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/ Aminet 28 / Aminet 28 (1998)(GTI - Schatztruhe)[!][Dec 1998].iso / Aminet / comm / misc / Packet-Point.lha / cookies.pp < prev    next >
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Text File  |  1997-10-29  |  27.5 KB  |  469 lines

  1. 2 + 2 = 5, fr extrem groáe Werte von 2
  2. 640K sollten jedem reichen! (Bill Gates, 1981)
  3. Win95 hat keine Bugs! Es entwickelt nur zuf„llige Features.
  4. Alkohol t”tet langsam, wir haben Zeit!
  5. Alle Computer warten gleich schnell.
  6. Alle sehen Farben, auáer Axel, der sieht Gekraxel.
  7. Alle Menschen sind gleich, auch der Glatzkopf ist kein Haar besser
  8. Alle Menschen sind klug, die einen vorher, die anderen nachher
  9. Alle schimpfen ber Politiker, dabei tun sie doch gar nichts
  10. Alle ungeschickten Arbeiter schimpfen auf ihr Werkzeug
  11. Alle wollen nur mein bestes, aber das behalte ich lieber selbst
  12. Alle wollen zurck zur Natur, aber keiner zu Fuá
  13. Alles, was gut ist im Leben, ist illegal, unmoralisch oder macht dick.
  14. Alles, was hier nicht ausdrcklich erlaubt ist, ist verboten
  15. Alles, was individuell ist, ist schon fast skandal”s (Simone de Beauvoir)
  16. Als Computer find ich Deinen Glauben in die Technik bewunderswert!
  17. Als Gott die Stationsausrstung von DL6OCL sah, drehte er sich um und weinte bitterlich.
  18. Alt ist man, wenn man die Snden verurteilt, zu denen man nicht mehr f„hig ist
  19. Alter hat meist berholte Erfahrung, aber die Weisheit der Vorsicht (Hans Lind)
  20. Amiga, dann klappt's auch mit dem Multitasking!
  21. An der Spitze stehen ist immer noch zu weit hinten
  22. An dieser Stelle sollte eigentlich ein bl”der Spruch stehen.
  23. An mein Ohr laá ich nur Wasser und CD
  24. Ana log und Mono redete mit sich selber.
  25. Arbeit um der Arbeit willen geht gegen die Natur (John Locke)
  26. Arbeitslose liegen nur auf dem Sofa und furzen die Titelmelodie von B„rbel Sch„fer (Fahrgemeinschaft)
  27. Žrgere Dich nicht, „rgere andere
  28. Arm sein ist keine Schande, solange man genug Geld hat
  29. Armut ist keine Schande, aber groáe Scheiáe.
  30. Arroganz ist die Karikatur des Stolzes (Ernst von Feuchtersleben)
  31. Žtsch, kein Spruch heute!
  32. Auch die Stimme des Gewissens hat mal Stimmbruch
  33. Auch dumme Menschen haben manchmal gescheite Gedanken, sie bemerken sie bloá nicht
  34. Auch ein Anzug von BOSS macht aus Dir keinen Chef
  35. Auch M„nner aus Stahl geh”ren eines Tages zum alten Eisen
  36. Auch stille Wasser sind naá
  37. Auf dem Baum saá ein Specht, der Baum war hoch, dem Specht war schlecht
  38. Auf den „lteren Photos sieht man viel jnger aus
  39. Auf die Dauer hilft nur Power
  40. Aufgeblasenen Typen sollte nie die Luft ausgehen
  41. Ausgerechnet die Leute, die eine Brille suchen, haben auch noch schlechte Augen
  42. Begeisterung: Kann durch Erfahrung schnell geheilt werden
  43. Bei uns wird Hand in Hand gearbeitet: Was die eine nicht schafft, l„át die andere liegen
  44. Beim Tarnen im Felde ist das Ger„usch einer wachsenden Rbe nachzuahmen.
  45. Beliebige Taste zum Fortfahren drcken! Drcken Sie eine andere zum Beenden!
  46. Bester Packer berhaupt: delete #? -> 100% Kompression!
  47. Bin„rdatenbertragungen bitte nur von oo:oo - 24:oo ! Danke!
  48. Bitte ein Byte - Das kann doch nicht Warstein!
  49. Blicke nie zurck. Du ersparst Dir den Blick ins Chaos.
  50. Bringen Sie die L”sung, oder sind Sie selbst das Problem?
  51. BUNDESTAG.SYS defekt. Reboot Bonn?
  52. Bundestagssitzungen sind ein Beweis fr ein Leben nach dem Tod (Rudi Carell)
  53. Cannot find REALITY.SYS. Universe halted.
  54. COFFEE.EXE Missing - Insert Cup and Press Any Key
  55. Computer machen sehr schnell ganz genaue Fehler.
  56. Computer sind nicht intelligent, sie denken nur, sie seien es.
  57. Das Fleisch war willig, aber der Rasen war naá
  58. Das L„cherliche ist eine sehr schwere Arbeit (Walter Matthau)
  59. Das Leben ist ein beschissenes Adventure, aber die Grafik ist geil!
  60. Das Leben ist eine Deponie! (Kurt Krampmeier)
  61. Das Leben ist viel zu kurz, um ein langes Gesicht zu ziehen
  62. Das Sch”pferische wirkt erhabenes Gelingen, f”rdernd durch Beharrlichkeit.
  63. Das schwere Leben ist am einfachsten zu ertragen, wenn man sich schwere Aufgaben stellt (Peter Rosegger)
  64. Das wirkliche Drama der reichen Leute ist, daá es immer noch reichere gibt
  65. Dekadenz durch Hochfrequenz!
  66. Den Himmel kann man berechnen, die Erde ausmessen, doch das Herz des Menschen ist unberechenbar
  67. Der automatische Sprcheklopfer klopft automatische Sprche ganz automatisch.
  68. Der Baum der Enthaltsamkeit hat Gengsamkeit zur Wurzel und Zufriedenheit zur Frucht
  69. Der Baum hat Žste, das ist das Beste. Denn w„re er kahl, dann w„r's ein Pfahl.
  70. Der Blick der Menschheit war bisher zu stumpf, zu erkennen, daá die m„chtigsten Menschen groáe Schauspieler waren
  71. Der Computer wurde nach dem Sinn des Lebens gefragt,und es kam 42 heraus!
  72. Der geht am weitesten, der nicht weiá, wohin er geht (Spruchweisheit)
  73. Der gr”áte Irrtum: Die Annahme, durch Irrtmer eines besseren belehrt zu werden
  74. Der Kater kommt immer erst, wenn der Rausch verflogen ist
  75. Der Kerl, der die Arbeit erfunden hat, der muá nischt zu tun jehabt haben!
  76. Der liebe Gott weiá alles, die Nachbarschaft noch mehr.
  77. Der Mensch ertr„gt eine Menge, solange er sich selbst ertr„gt
  78. Der Mensch ist nichts anderes, als was er aus sich selber macht.
  79. Der Mensch steht im Mittelpunkt, und damit allen im Weg.
  80. Der Schnee von gestern ist immerhin das Wasser von heute (Ralph Boller)
  81. Der Seitensprung ist die sportliche Variante des Fehltritts.
  82. Der Tanz ist ein Sp„htruppunternehmen, um Angriffsm”glichkeiten zu erkunden
  83. Der Vorteil der Unordnung ist, st„ndig neue Entdeckungen zu machen
  84. Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr mit "h".
  85. Die Ameise h„lt das Glhwrmchen fr ein groáes Licht
  86. Die Žrzte allein drfen einen Menschen ungestraft umbringen (Plinius)
  87. Die Erde ist ein gebildeter Stern mit sehr viel Wassersplung - Erich K„stner
  88. Die Erinnerungen versch”nern das Leben, aber das Vergessen allein macht es ertr„glich
  89. Die erste Nacht am Galgen ist die schlimmste.
  90. Die Freiheit der Meinung setzt voraus, daá man eine hat.
  91. Die Freude flieht auf allen Wegen, der Žrger kommt uns gern entgegen.
  92. Die L”cher sind das Wichtigste am Sieb. (Joachim Ringelnatz)
  93. Die meisten Hhner werden schon als Eier in die Pfanne gehauen
  94. Die meisten Leute werden das, was sie sp„ter sind.
  95. Die meisten Menschen verdunsten einem wie Wassertropfen in der Hand
  96. Die Menschen sind Schauspieler auf der Weltbhne. Aber es lohnt sich, auch Zuschauer zu sein
  97. Die menschliche Nase beginnt zwischen den Augen und endet in fremden Angelegenheiten.
  98. Die Pflicht ruft. Und du rufst zurck.
  99. Die Steigerung vom Rinderwahnsinn sind denkende Frauen. :-)
  100. Die Sterne lgen nicht, aber wie sieht es mit den Deutern aus?
  101. Die Unschuld hat eine Sprache, einen Siegerblick, der die Verleumdung m„chtig niederblitzt
  102. Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lge kann nie genug haben.
  103. Die Weisheit jagt dich!  Keine Angst, du bist schneller.
  104. Disk Error Drive DF0: - Wasser im Laufwerk (Bitte abpumpen)
  105. Diskussion ist die Kunst, wohlberlegt aneinander vorbeizureden.
  106. Double your diskspace - delete WinDOOF!
  107. Drinnen ist es genauso wie drauáen. Nur anders.
  108. Du bist ein Mann wie ein Baum. Heiát du vielleicht Bonsai?
  109. Du bist wie ein Fahrrad: Du kommst nur in Bewegung, wenn du getreten wirst.
  110. Du darfst geteilter Meinung sein, am besten teilst du die Meinung des Chefs.
  111. Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie.
  112. Dumme machen immer den selben Fehler, Kluge machen immer neue Fehler.
  113. Dummerweise k”nnen viele Menschen keinen Spaá verstehen
  114. Dummheit friát und Intelligenz s„uft - Prost!
  115. Ebenso wichtig wie die Erziehung der Kinder ist die Erziehung der Eltern
  116. Edel sei der Mensch, Milchreis ist gut.
  117. EDV ist die Abkrzung fuer "Ende der Vernunft"
  118. Eheliche Treue ist, wenn man weiterhin zum Einzelh„ndler geht, obwohl es genug Superm„rkte gibt
  119. Ehrenkreuzpreistr„gerswitwenrentenempfangsbescheinigungskopie. *staun*
  120. Eiferschtige wissen nichts, ahnen viel und frchten alles
  121. Ein guter Mensch gibt gerne acht, ob auch der andre was B”ses macht.
  122. Ein Jahr versinkt im Zeitenstrom, sinkt tief bis auf den Grund. Ein neues hebt sich leise schon, erwartet seine Stund.
  123. Ein Kluger kann sich dumm stellen, aber beim Dummen wirkt es berzeugender.
  124. Ein kluger Mann der sagte mal: Eine Bremse ist kein Gaspedal!
  125. Ein Mann hatte drei S”hne: Zwei waren normal, der dritte war Funkamateur
  126. Ein Orkan ist auch nur Luft, die es eilig hat.
  127. Ein Pessimist ist ein ausgelernter Optimist
  128. Ein Pessimist ist ein Mensch, der von zwei šbeln beide w„hlt.
  129. Ein Programm, das fehlerfrei l„uft ist veraltet.
  130. Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuá, sondern auch Herz und Hirn haben.
  131. Einbildung ist auch eine Bildung
  132. Eine gute Ehe sollte dem Wein gleichen: Mit jedem Tag sollte sie besser werden
  133. Eine gute Stellung ist besser als jede Arbeit.
  134. Eine Konferenz ist, wenn viele hineingehen und wenig herauskommt.
  135. Eine Krone ist eine Kopfbedeckung, die den Kopf berflssig macht.
  136. Eine lose Mutter ist lockerer als 'ne feste Schraube.
  137. Eine L”sung hatte ich, aber die paáte nicht zum Problem.
  138. Einheit verbindet, denn Einheit ist immer mit Frieden verbunden.
  139. Einsamkeit ist Bel„stigung durch sich selber (Werner Schneyder)
  140. Eitelkeit kann man nicht verkaufen. Damit sind alle gut versorgt.
  141. Eleganz ist der Geschmack der anderen.
  142. Enthaltsamkeit ist das Vergngen an Dingen, welche wir nicht kriegen.
  143. Erfahrung ist ein anderer Name fr unsere Dummheiten.
  144. Erfahrung ist eine ntzliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte.
  145. Erfahrung ist, wenn man die Irrtmer der Jugend mit denen des Alters vertauscht
  146. Erst ganz schwach anfangen und dann ganz stark nachlassen
  147. Es gengt nicht, keine Meinung zu haben. Man muá auch unf„hig sein, sie auszudrcken.
  148. Es gibt keine gesndere šbung, als gegen den Strom zu schwimmen
  149. Es hot kaan Zweck dos'd dositzt und mi aanheulst...
  150. Es ist leicht, Freunde zu gewinnen. Viel schwieriger ist es, sie wieder loszuwerden.
  151. Es ist nicht genug, zu wissen, man muá auch anwenden. (Johann Wolfgang von Goethe)
  152. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, sie sind alle noch oben.
  153. Es kommt nicht auf die Lizenzklasse an, sondern auf das, was man daraus macht!
  154. Es macht nichts, wenn etwas schiefgeht. Hauptsache, du findest einen Schuldigen
  155. Es muá fr einen Architekten sch”n bl”d sein, wenn ihm dauernd was einf„llt
  156. Es wird immer komplizierter, einfach zu leben!
  157. external stack underflow, system halted
  158. Fahre nie schneller, als Dein Schutzengel fliegen kann!
  159. Fahren Sie mich irgendwo hin, ich werde berall gebraucht.
  160. F„hrst Du rckw„rts an den Baum, verkleinert sich Dein Kofferraum
  161. Fanatiker sind zu allem f„hig, sonst aber zu nichts.
  162. Faát der Bayer in den Stecker, riecht es nachher immer lecker.
  163. FATAL ERROR: Caller executed
  164. FATAL ERROR: computer overheated
  165. FATAL ERROR: Disconnect failed
  166. FATAL ERROR: Nothing happend
  167. FATAL ERROR: Something happened
  168. FATAL ERROR: sysop breakdown for laughing to death, hi!
  169. FATAL ERROR: Sysop executed by serious frame attack
  170. FATAL ERROR: There's something intelligent except me!
  171. FATAL ERROR: tnc overload
  172. FATAL ERROR: tnc vaporized
  173. Faulheit ist, wenn man sich erstmal ausruht, bevor man mde wird
  174. Fee, bck dich, Wunsch ist Wunsch!
  175. Fehler: Tastatur fehlt! F1 zum Fortsetzen drcken!
  176. Fernseherotik ist ungef„hr so geil wie Gummib„rchen
  177. Fluchen ist die einzige Sprache, die alle Programmierer perfekt beherrschen
  178. Flugzeug abgestrzt!! BILD sprach mit den Toten zuerst.
  179. Fraktaler Fehler - System abgestrzt
  180. Freiheit fr die Bcher, verkauft die Verleger!
  181. Freut euch des Lebens, aber freut euch nicht zu frh!
  182. Frh aufstehen macht nur frh mde.
  183. Fhren Narren das Wrt, schweigt der Weisere still.
  184. Fr alle gibt es eine Zeit der Ruhe und eine Zeit der Arbeit (Virgil)
  185. Fr das groáe Chaos haben wir Computer. Die brigen Fehler machen wir von Hand.
  186. Fr Witze und Geldborger ist es heilsam, wenn sie uns unangemeldet berraschen
  187. Gebildete Menschen sind den ungebildeten genauso berlegen, wie die Lebenden den Toten
  188. Gedanken sind nicht stets parat, man schreibt auch, wenn man keine hat.
  189. Gedanken sind wie Fl”he. Aber sie beiáen nicht jeden.
  190. Geben Sie eine beliebige 11-stellige Primzahl zum Fortsetzen ein.
  191. Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus finanziellen Grnden.
  192. Genieá Deine Kraft, man lebt nur, wenn man schafft (Alter Spruch)
  193. Gewinner nehmen keine Drogen, sie verkaufen sie.
  194. Gibt es intelligentes Leben auf der Erde? Oder bin ich allein hier?
  195. Grá Gott, Gn„dige Frau - oh, du bist das?
  196. Haben Sie schon mal ein Ufo geflogen? Danach kommt Ihnen Sex trivial vor (Akte X)
  197. "Hallo, hallo Taxi!" - "Hallo Fuág„nger!"
  198. 'Hard Wired' ist ein Album, das man sich erarbeiten muá. (Der Kr„henw„mser)
  199. Hast du eine schwache Blase, l„uft bei dir nicht nur die Nase.
  200. Hau nicht so auf die Tasten! Mir springen die Bits aus dem Speicher.
  201. Hauptursache aller Betriebsunf„lle ist die Arbeit.
  202. Herzensgte verh„lt sich zur kalten H”flichkeit wie die Sonne zu einem Streichholz
  203. Heute ist mir kein guter Spruch eingefallen, deswegen kommt jetzt nichts.
  204. Heute stehen wir vor dem Abgrund, morgen sind wir einen Schritt weiter
  205. Hier darf jeder seine Meinung sagen. Er darf nur nicht erwarten, daá das keine Folgen hat.
  206. Hier darfst du ber alles schreiben, aber laá es ja niemand lesen!
  207. Hier k”nnen wir kumozin---kommoniz.. kuminiz... miteinander Quasseln.
  208. HilfemeineSpacetastehatihrenGeistaufgegeben...
  209. Ich antworte mit einem entschiedenen "Vielleicht"!
  210. Ich bin der Elektro-Lurch, und ich komme aus der Steckdose. (Guru Guru)
  211. Ich bin ein speicherrenitentes Programm!!!
  212. "Ich bin es leid dauernd nur herumzuh„ngen", sagte die Glhbirne und brannte durch...
  213. Ich bin mde, geh zur Ruh und decke meinen Bierbauch zu. (dl3yei)
  214. Ich denke, also bin ich hier falsch
  215. Ich denke, also spinn ich...
  216. Ich halte mich nicht fr unentbehrlich, aber ich wáte keine Konkurrenz
  217. Ich m”chte nichts mit Naturkost zu tun haben, in meinem Alter braucht man alle Konservierungsstoffe
  218. Ich sage wenig, denke desto mehr. (Shakespeare, Heinrich IV)
  219. Ich sei, gew„hret mir die Bitte, in eurem Netzwerk der Dritte.
  220. Ich trinke, um meine Probleme zu ertr„nken. Aber diese Bastarde k”nnen schwimmen!
  221. Ich weiá, was Sie jetzt denken - und Sie haben Recht : Hier ist Radio AHP!
  222. Ich weiá, was Sie jetzt denken - und Sie haben Recht : Hier ist Radio FFN!
  223. Ich weiá zwar nicht, wo ich hin will, aber dafr bin ich am schnellsten dort.
  224. Ich wáte eine L”sung - aber sie paát nicht zum Problem.
  225. Immer gilt es k„mpfen, aber nicht gegen den Menschen, sondern fr den Menschen
  226. Immer Packet? Nein, nicht immer, aber immer ”fter, aber immer Packet!
  227. In der wirklichen Welt wie im Traum, sehen wir nicht alles, was wir beschau'n
  228. In dir schlummert ein Genie. Leider kriegst du es nicht wach.
  229. In einer rauhen Schale steckt oft ein fauler Kerl.
  230. In mir schlummert ein GENIE, doch das Biest wird nicht wach!
  231. Intelligent ist, wer deiner Meinung ist.
  232. Intelligenz ist die F„higkeit, die bewirkt, daá man sich drckt.
  233. Irren ist menschlich, aber fr ein totales Chaos braucht man einen Computer
  234. Iss„ all„s prima, ehh?
  235. Je weiáer die Tracht, desto schmutziger die Phantasie. (Oliver Kalkofe)
  236. Jede Aussage, die Sie hier lesen, kann gegen Sie verwendet werden!
  237. Jede Dummheit findet einen, der sie macht.
  238. Jeder denkt an sich. Ich denke nur an mich.
  239. Jeder Faden mit einem Ende hat auch ein anderes Ende.
  240. Jeder hat das Recht auf Miáerfolg.
  241. Jeder hat mal klein angefangen, mancher jedoch hat kleiner aufgeh”rt.
  242. Jeder Zuwachs an Macht muá begleitet sein von einem Zuwachs an Verst„ndis
  243. Jemanden lieben heiát, als einziger ein fr die anderen unsichtbares Wunder sehen
  244. Junggesellen sind M„nner, die auch ohne Erfahrung klug wurden.
  245. Kalte Fáe sind l„stig, besonders die eigenen.
  246. Karriere ist die Kunst aufzusteigen, ohne daá man eingesperrt wird.
  247. Kein Puls, kein Ton. Hier war'n wir schon.
  248. Kein Schwein drehte sich nach mir um, w„re ich kein Rockstar (Jon Bon Jovi)
  249. Keine Daten auf Laufwerk sys: nicht l”schen? (J/N)
  250. Keine Reue ist so schmerzlich als die vergebliche (Charles Dickens)
  251. Keiner ist unntz er kann mindestens noch als schlechtes Beispiel dienen.
  252. Kicken ist mein Hobby, leider habe ich einen Sprachkehler.
  253. K”nnen Sie schweigen? - Ich auch!
  254. Konsequenz ist, wenn du auch den Holzweg bis zum Ende gehst.
  255. L„chle heute - morgen wird es grauenhaft.
  256. Laá Dich durch nichts auf Erden traurig machen, solange Du noch lieben kannst
  257. Leben ist das, was geschieht, w„hrend man arbeiten muá.
  258. Let's fetz, sprach der Frosch, und sprang in den Ventilator
  259. Liebe ist durch Heirat heilbar
  260. Liebesschwre sind die Wahlversprechen der Schrzenj„ger
  261. Lieber arm dran als Bein ab
  262. Lieber aussteigen als eingehen
  263. Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit.
  264. Lieber eine Nacht versumpfen als im Sumpf bernachten. (unbekannt)
  265. Lieber einen dicken Chef als ein mageres Gehalt
  266. Lieber einen zweiten Frhling als dritte Z„hne!
  267. Lieber im Linienbus stehen, als im Streifenwagen sitzen!
  268. Lieber tolle Frauen als Toleranzen.
  269. Lieber total fertig als unvollendet
  270. Lieber voll am Boden als einsame Spitze
  271. Liegt des Bauers Uhr im Mist, weiá er nicht wie sp„t es ist!
  272. Lgen haben sch”ne, lange Beine
  273. Magenschmerz durch Gigahertz!
  274. Mailbox DX? Mach ich nie! DX f„ngt doch erst oberhalb von 10000 km an.
  275. Macht euch nicht so wichtig mit euren Programmen - Jede Waschmaschine hat heute eins!
  276. Mami Mami, ich will nicht nach Amerika! - Sei ruhig und schwimm weiter!
  277. Man kann den Menschen besser nach seinen Fragen als nach seinen Antworten beurteilen
  278. Man mag nur da guten Rat annehmen, wo er der eigenen Meinung nicht widerspricht
  279. Man nimmt die unerkl„rte, dunkle Sache wichtiger als die erkl„rte helle. Nitzsche
  280. Man tut sich zu zweit zusammen, um Probleme zu umgehen, die man alleine gar nicht h„tte
  281. Man verliert die meiste Zeit damit, daá man Zeit gewinnen will
  282. Manchmal ist es gut, zurckzutreten, aber nicht zu weit.
  283. Meditieren ist immer noch besser als rumsitzen und nichts tun.
  284. Mein Name ist Barbara Eligman. W„r ich ein Mann, wrd ich mich selbst nageln (Oliver Kalkofe)
  285. Mein Name ist Baud... James Baud.
  286. Merke: Informationen sind etwas fr Profis und nicht fr Hobbiisten
  287. Merke: Nachts ist es k„lter als drauáen.
  288. Merke: šbern Berg ist schneller als zu Fuá
  289. Microwave failed: (A)bort, (C)hinese, (P)izza?
  290. Mir ist schlecht! Ist da ein Virus auf der Festplatte?
  291. Mode ist die neueste Verpackung fr eine uralte Ware.
  292. Montag morgen im Buero : Wann Samstag ist, bestimme ich !
  293. Moralisten sind Leute, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.
  294. Nenne niemand einen Trottel. Pump ihn lieber an!
  295. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.
  296. Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht.
  297. Nichts in der Welt wirkt so ansteckend wie Lachen und gute Laune
  298. Nichts ist ntzlich, was nicht auch Schaden bewirken kann. Was ist ntzlicher wohl als Feuer?
  299. Nichts ist phantastischer als die Wirklichkeit - Egon Erwin Kisch
  300. Nichts ist so einfach, als daá man's nicht falsch machen k”nnte.
  301. Nichts ist unm”glich fr den, der's nicht machen muá.
  302. Nichts macht unbeliebter, als RECHT zu haben!
  303. Nichtstun ist besser als mit viel Mhe nichts schaffen. (Laotse)
  304. Nieder mit der Schwerkraft - es lebe der Leichtsinn.
  305. Nieder mit der Schwerkraft! Es lebe der Leichtsinn!
  306. Nixe deutsche Sprache, nixe deutsche Geld (Oliver Kalkofe ber Amanda Lear)
  307. No Airbag - Wir sterben noch wie M„nner (Aufkleber auf Auto aus HRO)
  308. Nonsens ist der Sieg des Geistes ber die Vernunft
  309. Nur Mut - und wenn's bloá Helmut ist.
  310. Nur wer die Arbeit kennt, weiá wovor du davonl„ufst.
  311. Oft ist das Denken schwer, indes das Reden geht auch ohne es.
  312. Ohne Geld kann man auch was machen:  Schulden.
  313. Operative Hektik ersetzt geistige Windstille.
  314. Packet ist aller Laster Anfang.
  315. Packet ist nicht gut, aber es gibt nichts besseres.
  316. Packet war sein letztes Wort, dann trugen Ihn die Englein fort.
  317. Packetstund hat HF im Mund.
  318. Pflicht ist, was man von anderen verlangt.
  319. Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen.
  320. Radio AHP - oder die Reste vom Norden
  321. Radio AHP? Was das ist? Nun, sie baden gerade ihre Ohren drin!
  322. Radio FFN - oder die Reste vom Norden
  323. Radio FFN? Was das ist? Nun, sie baden gerade ihre Ohren drin!
  324. Recycling - so nennt man die M”glichkeit, die alten Flaschen immer wiederzuverwenden.
  325. Reden wir doch erstmal ber meine Gehaltserh”hung!
  326. Regeln setzen ein, wenn der Verstand aussetzt.
  327. Rettet dem Dativ
  328. Schlagen Sie Ihren Kopf auf die Tastatur, um fortzufahren...
  329. Schmeiá das Tipp-Ex weg, ich habe eine DEL-Taste!
  330. Schreibe, wie du redest, so schreibst du sch”n.
  331. Schwach anfangen und dann stark nachlassen.
  332. Sei sparsam, koste es was es wolle!
  333. Setz Dich ruhig in die Nesseln, wer weiá, wie lange es die noch gibt
  334. Sich selbst der N„chste sein heiát sparsam wirtschaften.
  335. Sie, die Berge, sind wie Goetter, die uns Menschen verzaubern.
  336. Sie k”nnen machen, was Sie wollen, aber nicht hier und nicht so.
  337. Sie sahen eine neue Folge unserer beliebten Senderreihe Packet-Radio
  338. Sie war nur armer Leute Waisenkind, und wollte lieber sein ein Baum im Sommerwind (Forthcoming Fire)
  339. Sind wir nicht alle ein biáchen AHP?
  340. Sind wir nicht alle ein biáchen FFN? - Mir do' egal! H”! H”h”h””!
  341. So mssen Pakete aussehen, dann klappt's auch mit dem Nachbarn
  342. Spannung, rief der Tensor (Alfred Bester)
  343. Spannung, Spiel und Sp”kenkieken sind im Gang (Alfred Bester)
  344. Spare in der Not, denn dann hast du Zeit dazu.
  345. Spontaneit„t will gut berlegt sein!
  346. Sprach der Fernsehtechniker: Laát uns mal 'ne Runde Scart spielen!
  347. Streá ist das Erkennungszeichen derer, die unwichtig sind
  348. Suchen ist gef„hrlich. Man entdeckt manchmal etwas, das man gar nicht finden wollte
  349. Sympathische Menschen sind Leute, die von uns eine hohe Meinung haben.
  350. System not found. (A)bort, (R)etry, (P)anic?
  351. Tages Arbeit, abends G„ste! Saure Wochen, frohe Feste!
  352. Talente finden L”sungen, Genies entdecken Probleme. (Krailsheimer)
  353. The lovers love and the dreamers dream, you stand and dream alone (Runrig)
  354. Timeo danaos et dona ferentes (Der Hohepriester von Troja)
  355. Tot sein macht impotent.
  356. Tr„ume nicht Dein Leben. Lebe Deinen Traum!
  357. Umwege erweitern die Ortskenntnis.
  358. Unmoral ist die Moral derer, die sich amsieren.
  359. Upgrade-Definition: Alte Bugs raus, neue Bugs rein.
  360. Verblasste Traumlawinen, M„rchen haben Winterzeit, Stunden, die uns berholen, Hilfe, meine Sanduhr streikt
  361. Verschlafe ruhig die volle H„lfte deines Lebens. Du wirst dann die andere H„lfte doppelt leben
  362. Viele Leute benutzen ihren Kopf nur dazu, ihn zu schtteln (Friedrich Hacker)
  363. Volt, Watt, Ampere, Ohm, ohne mich gibt's keinen Strom (Guru Guru)
  364. Von Leuten wie Dir sollte es hunderte geben! Leider gibt es tausende.
  365. Vorsicht ist das, was wir bei anderen Feigheit nennen.(Oscar Wilde)
  366. Vorsicht ist die Mutter der R”hrenkiste.
  367. Wahre Freundschaft entsteht dann, wenn das Schweigen zwischen zwei Menschen angenehm ist
  368. Wann wird endlich der Niagara-Fall gel”st?
  369. W„r Maria hart geblieben, w„r uns Weihnachten erspart geblieben.
  370. War die Fleurop schon da? Ich habe einen Strauá Petersilie bestellt.
  371. Was' denn hier los? F*ckbereitschaft im Teckelzwinger??
  372. Was du heute kannst besorgen, kannst du dir morgen nicht mehr leisten!
  373. Was du nicht weiát kannst du nicht vergessen
  374. Was gibt es sch”neres als ein TNC? (zwei TNCs).
  375. Was halten Sie als Auáenstehender von Intelligenz ?
  376. Was heute nicht richtig ist, kann morgen ganz falsch sein.
  377. Was keiner kann, das kann ich auch!
  378. Was wir fragten, wird uns oft erst aus der Antwort klar
  379. Was? Das war schon alles? 73 !
  380. Watt volt ihr denn da ohm?
  381. Weg mit den Alpen, freie Sicht zum Žquator!!!
  382. Weil die Klugen immer nachgeben regieren die Deppen die Welt.
  383. Wem die Sonne nicht lacht, dem bleibt immer noch der Mond
  384. Wem's nicht gef„llt, der kann ja //D statt //Q eingeben.
  385. Wenn alle Stricke reiáen, bleibt uns der Galgenhumor
  386. Wenn die Gewalt kommt, geht das Recht auf Krcken
  387. Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat's im Kernkraftwerk geleckt.
  388. Wenn dir einer zu nahe tritt, ist er zu weit gegangen.
  389. Wenn du dich gesund fhlst, dann ist wohl dein Arzt krank.
  390. Wenn du dich wohlfhlst - keine Sorge! Das geht bald vorbei.
  391. Wenn du hinterher der Dumme bist, dann warst du es vorher auch schon.
  392. Wenn es Arbeit gibt, dann bist du grade besch„ftigt!
  393. Wenn ich Arbeit wittere, suche ich immer das Weite
  394. Wenn jeder Mailbox-DX machen wrde br„uchten wir bei weitem nicht so viele Mailboxen.
  395. Wenn man cool sein will, muá man nur sich selbst treu bleiben
  396. Wenn man es nur versucht, so geht's, das heiát, mitunter, doch nicht stets.
  397. Wenn man sich auf seinen Lorbeeren ausruht, verwandeln sie sich in Kakteen.
  398. Wenn Tr„ume wahr werden, ist der Žrger nicht weit
  399. Wer A sagt, muá auch B„„h sagen
  400. Wer alles nach Zahlen bewertet, steht meistens selbst nicht hoch im Kurs
  401. Wer allzulange ein Auge zudrckt, dem gehen eines Tages beide auf.
  402. Wer am wenigsten weiá hat in der Regel am meisten zu sagen.
  403. Wer andere kennt, ist gescheit, wer sich selbst kennt, ist weise.
  404. Wer andern ne Antenne baut f„llt selbst vom Dach.
  405. Wer anderen eine Grube gr„bt, ist Bauarbeiter.
  406. Wer das Morsen nicht ehrt ist des Packet`s nicht Wert.
  407. Wer den Himmel nicht in sich selber tr„gt, der sucht ihn vergeblich im ganzen Weltall
  408. Wer die Zukunft als Gegenwind empfindet, geht in die falsche Richtung.
  409. Wer einem Computer Unsinn erz„hlt, muá damit rechnen
  410. Wer eine unglckliche Liebe in Alkohol ertr„nken m”chte, handelt t”richt, denn Alkohol konserviert
  411. Wer einsam ist, der hat es gut, weil keiner da, der ihm was tut.
  412. Wer frher stirbt ist l„nger tot.
  413. Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. (Schiller, Wilhelm Tell)
  414. Wer heiratet, unterschreibt ein Abo, das teurer ist als Einzellieferungen
  415. Wer im Dunkeln tappt, sollte etwas fr seine Erleuchtung tun.
  416. Wer in sich geht, darf sich nicht wundern, dort niemanden anzutreffen
  417. Wer keine Freude hat an der Welt, an dem hat die Welt auch keine Freude.
  418. Wer kriecht, kann nicht stolpern.
  419. Wer m„áig wnscht, der wird erh”rt, wie t„glich die Erfahrung lehrt.
  420. Wer mit der Mehrheit zu tun hat, neigt zur Minderheit (Louis-Ferdinand C‚line)
  421. Wer mit seinem Latein am Ende ist, sollte es mit einer anderen Fremdsprache versuchen.
  422. Wer morgens zerknittert aufsteht hat tagsber viele Entfaltungsm”glichkeiten
  423. Wer nicht mehr genieát, wird ungenieábar.
  424. Wer nicht t„glich eine Furcht berwindet, hat die Lektion des Lebens nicht gelernt
  425. Wer nicht weiá, was er selber will, muá wenigstens wissen, was die anderen wollen.
  426. Wer nie gelitten hat, weiá auch nicht, wie man tr”stet.
  427. Wer nur eine kleine Pfanne hat, braucht keine groáen Fische zu fangen.
  428. Wer schl„ft, sndigt nicht - wer vorher sndigt, schl„ft besser.(Casanova?)
  429. Wer Schmetterlinge lachen h”rt, weiá wie Wolken schmecken.
  430. Wer sich bremst, dem quietscht die Seele
  431. Wer sich den Magen verdorben hat, lobt die M„áigkeit (Hans Marbach)
  432. Wer sich freut, wenn wer betrbt, macht sich meistens unbeliebt.
  433. Wer sich in Sicherheit wiegt, wird trotzdem verschaukelt
  434. Wer war eigentlich Einbahn? Nach dem sind doch so viele Straáen benannt!
  435. Wer zu allem seinen Senf gibt, ger„t in Verdacht, ein Wrstchen zu sein
  436. Wer zuletzt lacht hat die l„ngste Leitung.
  437. Wer zuletzt lacht, hat den Witz nicht verstanden.
  438. Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich h”re, was ich sage?
  439. Wie man einen PC beschleunigt?? Mit 9,81 m/s^2 !
  440. Windows ist kein Betriebssystem, sondern ein Geschwr!
  441. Wir haben das Problem eingekreist: Intel Inside
  442. Wir Salmonellen, wir sind jetzt mit dabei, in jedem siebten Ei!
  443. Wir wissen zwar nicht wohin wir wollen, werden aber als erste da sein.
  444. Wissen ist Macht. Ich weiá nichts. Macht nichts.
  445. Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts.
  446. Wo aus Mssen das Wollen wird, ergibt sich auch das K”nnen
  447. Wo die Sprache aufh”rt, f„ngt BILD an.
  448. Wo war ich denn, als ich mich am meisten gebraucht habe?
  449. Wo wir sind ist vorn, und wenn wir hinten sind, ist hinten vorn.
  450. Wo wir sind klappt nichts. Wir k”nnen aber auch nicht berall sein.
  451. Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich geh”rt habe, was ich sage!
  452. Wohl dem, der ohne Grauen, in Liebe treu bew„hrt, zu jenen dunklen Auen getrost hinberf„hrt
  453. Wozu Pentium? Wir haben schon eine Mikrowelle!
  454. yes you techheads, spread the word! go electro!
  455. Zeig mir Deine Uhr, und ich sage Dir, wie sp„t es ist
  456. Zeige nicht zu viel Ehrgeiz, du k”nntest etwas richtig machen.
  457. Zeit ist Geld.  Aber nur dann, wenn man keine Zeit hat.
  458. Zeit ist keine Schnellstraáe zwischen Wiege und Grab, sondern Platz zum Parken in der Sonne
  459. Zu allem f„hig, aber zu nichts zu gebrauchen.
  460. Zuerst schlieáen wir die Augen, dann sehen wir weiter
  461. Zu frchten sind, die nicht sagen, was sie denken, und die nicht denken, was sie sagen
  462. Zugriff verweigert! Neeh neeh ne neeh neeh neeh!
  463. Zum Schweigen fehlen mir die Worte
  464. Zuviel Panzer, zuwenig Gehirn, deshalb sind schon die Dinosaurier ausgestorben
  465. Zwischen Wahnsinn und Verstand ist oft nur eine dnne Wand
  466. Zyniker nennen wir die Leute,  die laut sagen was wir denken.
  467. Zeit ist das, was man von der Uhr abliest. (A. Einstein)
  468.  
  469.